5 kurze Tipps zu einer bewussten Geburt im Flow

1. Atmosphäre im Geburtszimmer:
Eine heimelige, angenehme Atmosphäre fördert das Entspannen und Loslassen, dass Du Dich ganz auf Dich und die Geburt Deines Kindes konzentrieren kannst. Dein Partner, Deine Mutter oder liebe Freundin kann diesen Raum für Dich gestalten und halten, sowohl bei einer Hausgeburt und gerade in der Klinik.

2. Begleitperson während der Geburt
Außer Deinem Partner kann Dich noch eine weitere Person bei Deinem Wunder Geburt begleiten. Gerade Deine Mutter, Großmutter, Schwester oder liebe Freundin hält den Raum für die Geburt von Frau zu Frau und Herz zu Herz, wie viele Generationen vor Dir, Frauen im Kreis von Frauen geboren haben. Dies verstärkt nochmal die weibliche Urkraft, die während der Geburt wirkt.

3. Mit Geburtswellen umgehen:
Probiere schon in der Schwangerschaft verschiedene Angebote aus, wie Du für Dich am besten die Wellen surfen kannst. Finde heraus was Dir angenehm ist und Dich zwischen den Wellenpausen entspannt und suche Dir mindestens 3 Dinge heraus. Eine Geburt ist immer anders wie  vorgestellt und vielleicht magst Du Dinge, die Du in der Schwangerschaft noch so toll fandest jetzt gerade nicht.

4. Entspannung:
Nutze die Wellenpausen wirklich zum Entspannen und Kraft sammeln. Vielleicht beruhigt es Dich, dass die Pausen zwischen den Wellen länger  sind, als die Wellen selbst. Die Intensität steigert sich Stück für Stück, damit Du besser damit klar kommst, bei einer natürlichen Geburt. Dein  weiblicher Körper hat an alles gedacht, damit Ihr gemeinsam die Geburtsreise schafft.

5. Mentale Vorbereitung:
Es ist wichtig, dass Du Dir alle Ängste, welche Du vielleicht in Bezug auf Geburt, Geburtswellen, Schwangerschaft und Mama sein hast wirklich anschaust und mal herauskristallisierst, ob es wirklich Deine Ängste sind oder woher sie kommen. Spreche sie bei Deinem Partner, Deiner Hebamme aus und meistens gibt es dafür eine Lösung.

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